One day at our farm / Ein Tag auf unserer Farm

12/07/2018

I would like to take you with me for a more or less typical day with me. The only routine is to feed the animals 2 or three times a day. Depends if they are free or closed.

With everything else I have to take it like it comes. With nature and animals you can never plan.

One of our sheep was ill. Animal doctor had a look on this sheep and was thinking it could be maybe a parasite. It was very weak and couldnt stand up several times. We helped her with best food and she was for a while fine again. Now again since two days she couldnt stand up so we decided to end her suffering. Thats also our responsibility with our animals. She was just only bones and skin. And it was a very nice sheep, so i am very sorry for her.

As i also dont want to waste anything I slaughtered the sheep and saw what was the problem: her heart was not ok.

In the afternoon we wanted to go all together for a walk with horses. As long there is such a nice weather and good grass on the meadows around. As i came out of the door I heared a strange scream from the forest and was running there. I had already not good feeling. Arrived at the forest I just saw big bird flying away and found one of our big calimero chicken.

It was the big cock. He hardly could walk but was still alive. Lots of feather was around him. So the bird just started to work on him. I put him to a box in the rabbit stable to see how to continue.

So finally we went with our horse Max and the Pony Mathilda for a walk on the meadows around. We directly saw how much they enjoy the fresh green grass.

Back from the walk we decided to prepare the attacked cock for eating. Last time when a chicken survived an attack it was dead on next day. Maybe from the shock or wounds we didnt see at first sight.

Thats our farm life


DE: Ein Tag auf unserer Farm

Hier schreibe ich euch, wie ein mehr oder weniger typischen Tag auf unserer Farm abläuft. Die einzige Routine ist das Tiere füttern 2 bis 3 mal am Tag. Das kommt natürlich darauf an ob die Tiere im Stall bleiben oder auf der Weide sind.

Alles andere muss ich hinnehmen wie es kommt. Mit der Natur und den Verhalten der Tiere kann man nicht voraussehen.

Eines Tages mussten wir eines unser Schafe schlachten weil es krank war. Der Tierarzt hat nichts gefunden und vermutet das dieses Schaf evtl. Parasiten hat. Es war sehr schwach und konnte mehrmals nicht aufstehen. Wir haben versucht, Ihr mit besten Futter zu helfen, und es zu stärken. Eine Weile lang ging es ihm scheinbar besser. Dann wurde das Schaf allerdings wieder sehr schwach und konnte mehrere Tage nicht aufstehen. Daher haben wir beschlossen seinem leiden ein Ende zu setzen. Auch das verstehen wir darunter, Verantwortung für unsere Tiere zu übernehmen. Das Schaf war auch sehr abgemagert. Es hat mir sehr leidgetan; es war ein sehr liebes Schaf.

Da wir nichts verschwenden wollen, habe ich das Schaf geschlachtet. Auch um zu sehen, was der Grund war. Es war ein Herzproblem.

Am Nachmittag eines anderen Tages wollten wir alle einen kleinen Spaziergang mit den Pferden machen. Noch war das Wetter schön und das Gras auf den Wiesen saftig. Aber als ich zur Haustüre heraus kam, hörte ich ein seltsames Schreien aus dem Wald. Daraufhin bin ich gleich dorthin gelaufen. Ich hatte schon ein schlechtes Gefühl. Angekommen am Waldrand sah ich einen Greifvogel davon fliegen. Am Boden lag eines unserer großen Calimero-Hühner.

Es war der große Hahn. Er konnte fasst nicht mehr laufen, aber er war noch am Leben. Es lagen bereits viele Federn um ihn herum. Es schien so, als ob der Greifvogel gerade angefangen hat, das Huhn zu rupfen. Ich habe den Hahn dann in eine Box im Hasenstall gesperrt, um zu sehen, wie es ihm ergeht. Erst später wollten wir entscheiden, was wir mit ihm machen.

Nun wollten wir erstmal unseren Spaziergang mit Max und Mathilda, dem Pferd und dem Pony, beginnen. Auf einer schönen Wiese machten wir eine Pause. Beim Weiden konnte wir sehen, wie ihnen das Gras schmeckte.

Zurück vom Spaziergang haben wir uns entschieden, den Hahn zu schlachten. Das letzte Huhn, dass von einen Raubvogel angegriffen wurde und überlebte, ist in der Nacht am Schock oder nicht sichtbaren Wunden gestorben.

Das ist unser Farmleben.

Michi Kranz  Personal Blog  eMail: germaninczech@gmail.com
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